Binas Oase der Ruhe
Massagen und coaching
  • Verwöhnzeit
  • Symphonie der Schwingung
  • Coaching
  • Sonstiges

Massagen

Mit ätherischen Ölen & smovey-Vibrationsringen & speziell entwickelter Musik zur Harmonisierung der Gehirnhälften.
Schon nach einigen Minuten dieser Anwendung sind Hektik, Stress und Alltagsprobleme vergessen und man gleitet in einen Zustand totaler Tiefenentspannung.
Durch die Schwingungen der smoveys und der Wirkung der Öle lockert sich verspannte Muskulatur besonders leicht. Die Blutzirkulation wird angeregt und sorgt somit für eine verstärkte Versorgung der Zellen mit Sauerstoff, gleichzeitig wird der Abtransport von Schlackenstoffen begünstigt und die Selbstheilungskräfte angeregt.
Die bei der Anwendung verwendete Musik wurde extra komponiert, um das Gehirn zum Schwingen zu bringen – in einer Frequenz, die leichtem Schlaf entspricht. Dabei wurden neueste Erkenntnisse der neurologischen Forschung hinsichtlich Erholung und Regeneration mit einbezogen.

Coaching

Der Begriff Coaching stammt vom englischen „to coach“ (betreuen, trainieren) und bezeichnet eine Vielzahl von Trainings- und Beratungskonzepten zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen. Beispiele sind Führungs-, Umsetzungs- und Selbstmanagementkompetenzen. Der Begriff Coach ist nicht geschützt. Es gibt eine staatlich anerkannte Ausbildung oder wissenschaftlich fundierte Qualitätsstandards für diese Tätigkeit. Die Qualität der Coaching-Angebote reicht von Scharlatanerie bis hin zu qualitativen Mindestanforderungen wie sie im Psychotherapeutengesetz festgelegt sind (und darüber hinaus).

Kerzen

Öllampen und Talglampen waren die Vorgänger der Kerzen. Als Sonderform kamen ab dem Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. Wachsfackeln auf. Wohl seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. verwendeten die Römer niedrige Talg-, Pech- und Wachskerzen. Die Griechen hatten Kerzen vorher offenbar gar nicht gekannt. Vor allem der Bedarf der christlichen Kirche führte dazu, dass Bienenwachs als Kerzenrohstoff zu einem wichtigen Handelsgut des Mittelalters wurde. Außerhalb der Kirchen und Adelshäuser wurden Kienspäne oder Kerzen aus minderwertigem Talg verwendet, so genannte Unschlittkerzen, in Nordwesteuropa auch die Binsenlichter. Das zur Herstellung der Unschlittkerzen benötigte Fett wurde aus Rinderfettgewebe oder Hammeltalg gewonnen. Dementsprechend rochen und rußten Unschlittkerzen stark. Bei allen Kerzen aus diesen Brennstoffen musste der Docht regelmäßig „geschneuzt“ (gekürzt) werden, um Rußen und Tropfen zu vermeiden.

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Oele

Ätherische Öle

Ätherische Öle sind ölige, wasserdampfflüchtige Extrakte aus Pflanzen oder Pflanzenteilen, die abhängig von der Herkunftspflanze einen starken, charakteristischen Geruch haben. Sie bestehen größtenteils aus Terpenen. (Beispiel: Zitronenöl, Rosenöl).

Die Wohlgerüche ätherischer Öle wirken harmonisierend, anregend, beruhigend und heben die Stimmung. Sie verhelfen zu einem körperlichen und seelischen Wohlbefinden und lindern die verschiedensten Beschwerden auf eine sanfte Weise.

Bei den alten Griechen hieß es schon: "Das beste Rezept für die Gesundheit besteht darin, dem Gehirn süße Düfte zuzuführen". Bei den alten Römern badete man gerne in duftenden Ölen. Kaiser Nero hat angeblich sogar seinen Palast mit einem Röhrensystem durchziehen lassen, durch das die wohlriechenden Öle strömten und so ihren Duft in den ganzen Palast brachten.
Das Wissen um diese wundervollen Öle mit ihren wunderschönen Düften wurden im Altertum von den Römern in die ganze damalige Welt gebracht.

Nutzen auch Sie die Heilkraft der ätherischen Öle für mehr Ausgeglichenheit, eine innere Harmonie und eine dauerhaft stabile Gesundheit

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Steine

Steinheilkunde

In allen Kulturen, zu allen Zeiten wurden Mineralien zum Heilen verwendet. In unserer direkten Geschichte ist Hildegard von Bingen am bekanntesten. Zu Beginn der Neuzeit wurde dieses Wissen,genau wie das Wissen über Pflanzen, verdrängt und unterdrückt.
Heute haben wir viel davon wiederentdeckt. Es wurden Informationen aus fernöstlicher und indianischer Tradition gesammelt und eine Reihe von Menschen hat angefangen eigene Forschungen zu betreiben.
In Deutschland begann Michael Gienger auf Grund eigener Erfahrungen mit der Heilmöglichkeit von Mineralien, diese zu erforschen. Über mehrere Jahre arbeitete er mit einer Gruppe von 15 Leuten an
einem Forschungsprojekt, wobei die Wirkung einzelner Mineralien empirisch untersucht wurde. Daraus resultierte das Basiswerk der modernen analytischen Steinheilkunde. Seither hat sich viel getan, im Steinheilkunde e.V. sind momentan ca. 150 Menschen organisiert und arbeiten an der weiteren Erforschung der Heilwirkungen, wie diese zu Stande kommt und was dies auf seelischer, körperlicher, geistiger und Verstandesebene bei den einzelnen Menschen bewirkt. Sie können sich selbst am Forschungsprojekt beteiligen oder auch eine Ausbildung als Edelsteinberater bei der Lebensschule CairnElen machen.

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